gds und Globalnorm schließen exklusive Kooperation

Unterstützung bei der rechtssicheren Produkteinführung in neuen Märkten | Zusammenarbeit an der Schnittstelle von Technischer Dokumentation und Normenmanagement | Nachfrage steigt


Wenn Unternehmen ihre Produkte auf in- und ausländischen Märkten platzieren wollen, müssen sie eine Vielzahl von Normen und Richtlinien beachten. Doch die eigenhändige Recherche ist meist zeitintensiv und kompliziert. Um diese Prozesse zu vereinfachen, haben die gds GmbH, Fullservice-Dienstleister im Bereich der Technischen Dokumentation, und die Globalnorm-Gruppe, eine der führenden Institutionen für Normenmanagement und internationale Marktzugangsvoraussetzungen, jetzt eine exklusive Kooperation geschlossen. Die Zusammenarbeit beinhaltet darüber hinaus gemeinsame Auftritte auf Veranstaltungen und Vortragsreihen, auf Messen und Tagungen sowie die gegenseitige vertriebliche Unterstützung im jeweiligen Fachbereich.

"Wir bieten unseren Kunden überall dort, wo es Schnittmengen zwischen Technischer Dokumentation und Normenmanagement gibt, sämtliche relevante Leistungen aus einer Hand", sagt gds-Geschäftsführer Ulrich Pelster. Mit der Bündelung des Know-Hows beider Unternehmen reagiere man auf die steigende Zahl von Kundenanfragen zu genau diesem komplexen Themengebiet.

"Optimale und sichere Produktplatzierungen in Märkten wie den USA oder China stellen nach wie vor eine große Herausforderung dar", erklärt Globalnorm-Geschäftsführer Michael Loerzer. In den jeweiligen Zielländern gelten für die unterschiedlichen Branchen und Produkte spezifische Normen. Diese sind sowohl für das Produkt als auch für dessen Dokumentation relevant.

Deswegen bieten die beiden Unternehmen ein umfangreiches Servicepaket für einen erfolgreichen Markteintritt. Dieses beinhaltet von der umfassenden Normenrecherche über die gesetzlich geforderte Risikobeurteilung bis zur Übersetzung der Betriebsanleitung sämtliche relevante Bestandteile. "Gerade das Normenmanagement und die Product-Compliance werden im Hinblick auf die Einhaltung rechtlicher Aspekte über den gesamten Produktlebenszyklus immer wichtiger", so Loerzer.